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S1

Herzlich Willkommen bei der evangelischen Krankenhausseelsorge!

Wir sind für Sie da: für Patientinnen und Patienten, für deren Familie und Freunde, für alle, die im Krankenhaus arbeiten.

EVANGELISCHE KRANKENHAUSSEELSORGE IN HAMBURG UND UMGEBUNG
Seelsorge schätzt das wert, was gerade ist. Trauer und Leid, Erleichterung und Lachen. Sie kann schweigen. Sie ist im Notfall erreichbar.
In allen größeren Krankenhäusern in Hamburg und Umgebung sind qualifizierte evangelische Seelsorgerinnen und Seelsorger präsent. Die meisten von ihnen sind in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreisverbandes Hamburg tätig.
Klicken Sie auf die Nummern der Hamburg-Karte, um zu erfahren, welche Seelsorgerin oder welcher Seelsorger im jeweiligen Krankenhaus ansprechbar ist.
ICH BIN FROH, SITUATIONEN, IN DENEN ES UM SCHWIERIGE KONFLIKTE ODER GAR UMS STERBEN GEHT, IN KOMPETENTEN HÄNDEN ZU WISSEN."

Eine Mitarbeitende der Intensivstation

ZUHÖREN, SCHWEIGEN, REDEN
Im Krankenhaus zu sein, heißt Krisen und Brüchen im Leben zu begegnen. Was auf der Seele liegt, braucht Zeit und Raum, in Gesprächen oder auch in Stille und Gebet.
Unabhängig davon, ob und wie Sie glauben und welcher Religion Sie angehören: Die Krankenhausseelsorgerinnen und -seelsorger sind für Patienten, ihre Angehörigen und Freunde sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter da. Sie hören zu, stehen bei, ermutigen. Sie erinnern daran, dass Gott sich ansprechen lässt – gerade dort, wo Menschen an die Grenzen des Lebens geraten oder sich ausgeliefert fühlen.
Gute Medizin, gute Pflege und gute Seelsorge gehören zusammen. Dafür steht die Kirche im Krankenhaus.

EINE PATIENTIN SCHREIBT AN IHRE SEELSORGERIN
„NACH UNSEREN GESPRÄCHEN MÖCHTE ICH IHNEN EIN LEBENSZEICHEN SCHICKEN. GESPRÄCHE? – ES WAREN WOHL EHER MONOLOGE VON MIR. EINE VERBORGENE INNERE SCHUBLADE WAR AUFGESPRUNGEN UND ICH KONNTE MIT DEM INHALT NICHT FERTIG WERDEN. DAS HAT MICH ERSCHRECKT! SIE HABEN GEDULDIG ZUGEHÖRT OHNE VIEL ZU REDEN. DAS HAT MIR MEHR GEHOLFEN ALS TAUSEND WORTE. ES GEHÖRT WOHL ZU DEN KÜNSTEN IHRES BERUFS, AUCH AUF DIESE ART ZU TRÖSTEN.“

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Herzlich Willkommen bei der evangelischen Krankenhausseelsorge!

Wir sind für Sie da: für Patientinnen und Patienten, für deren Familie und Freunde, für alle, die im Krankenhaus arbeiten.

EVANGELISCHE KRANKENHAUSSEELSORGE IN HAMBURG UND UMGEBUNG
Seelsorge schätzt das wert, was gerade ist. Trauer und Leid, Erleichterung und Lachen. Sie kann schweigen. Sie ist im Notfall erreichbar.
In allen größeren Krankenhäusern in Hamburg und Umgebung sind qualifizierte evangelische Seelsorgerinnen und Seelsorger präsent. Die meisten von ihnen sind in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreisverbandes Hamburg tätig.
Klicken Sie auf die Nummern der Hamburg-Karte, um zu erfahren, welche Seelsorgerin oder welcher Seelsorger im jeweiligen Krankenhaus ansprechbar ist.
ICH BIN FROH, SITUATIONEN, IN DENEN ES UM SCHWIERIGE KONFLIKTE ODER GAR UMS STERBEN GEHT, IN KOMPETENTEN HÄNDEN ZU WISSEN."

Eine Mitarbeitende der Intensivstation

ZUHÖREN, SCHWEIGEN, REDEN
Im Krankenhaus zu sein, heißt Krisen und Brüchen im Leben zu begegnen. Was auf der Seele liegt, braucht Zeit und Raum, in Gesprächen oder auch in Stille und Gebet.
Unabhängig davon, ob und wie Sie glauben und welcher Religion Sie angehören: Die Krankenhausseelsorgerinnen und -seelsorger sind für Patienten, ihre Angehörigen und Freunde sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter da. Sie hören zu, stehen bei, ermutigen. Sie erinnern daran, dass Gott sich ansprechen lässt – gerade dort, wo Menschen an die Grenzen des Lebens geraten oder sich ausgeliefert fühlen.
Gute Medizin, gute Pflege und gute Seelsorge gehören zusammen. Dafür steht die Kirche im Krankenhaus.

EINE PATIENTIN SCHREIBT AN IHRE SEELSORGERIN
„NACH UNSEREN GESPRÄCHEN MÖCHTE ICH IHNEN EIN LEBENSZEICHEN SCHICKEN. GESPRÄCHE? – ES WAREN WOHL EHER MONOLOGE VON MIR. EINE VERBORGENE INNERE SCHUBLADE WAR AUFGESPRUNGEN UND ICH KONNTE MIT DEM INHALT NICHT FERTIG WERDEN. DAS HAT MICH ERSCHRECKT! SIE HABEN GEDULDIG ZUGEHÖRT OHNE VIEL ZU REDEN. DAS HAT MIR MEHR GEHOLFEN ALS TAUSEND WORTE. ES GEHÖRT WOHL ZU DEN KÜNSTEN IHRES BERUFS, AUCH AUF DIESE ART ZU TRÖSTEN.“

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Herzlich Willkommen bei der evangelischen Krankenhausseelsorge!

Wir sind für Sie da: für Patientinnen und Patienten, für deren Familie und Freunde, für alle, die im Krankenhaus arbeiten.

EVANGELISCHE KRANKENHAUSSEELSORGE IN HAMBURG UND UMGEBUNG
Seelsorge schätzt das wert, was gerade ist. Trauer und Leid, Erleichterung und Lachen. Sie kann schweigen. Sie ist im Notfall erreichbar.
In allen größeren Krankenhäusern in Hamburg und Umgebung sind qualifizierte evangelische Seelsorgerinnen und Seelsorger präsent. Die meisten von ihnen sind in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreisverbandes Hamburg tätig.
Klicken Sie auf die Nummern der Hamburg-Karte, um zu erfahren, welche Seelsorgerin oder welcher Seelsorger im jeweiligen Krankenhaus ansprechbar ist.
ICH BIN FROH, SITUATIONEN, IN DENEN ES UM SCHWIERIGE KONFLIKTE ODER GAR UMS STERBEN GEHT, IN KOMPETENTEN HÄNDEN ZU WISSEN."

Eine Mitarbeitende der Intensivstation

ZUHÖREN, SCHWEIGEN, REDEN
Im Krankenhaus zu sein, heißt Krisen und Brüchen im Leben zu begegnen. Was auf der Seele liegt, braucht Zeit und Raum, in Gesprächen oder auch in Stille und Gebet.
Unabhängig davon, ob und wie Sie glauben und welcher Religion Sie angehören: Die Krankenhausseelsorgerinnen und -seelsorger sind für Patienten, ihre Angehörigen und Freunde sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter da. Sie hören zu, stehen bei, ermutigen. Sie erinnern daran, dass Gott sich ansprechen lässt – gerade dort, wo Menschen an die Grenzen des Lebens geraten oder sich ausgeliefert fühlen.
Gute Medizin, gute Pflege und gute Seelsorge gehören zusammen. Dafür steht die Kirche im Krankenhaus.

EINE PATIENTIN SCHREIBT AN IHRE SEELSORGERIN
„NACH UNSEREN GESPRÄCHEN MÖCHTE ICH IHNEN EIN LEBENSZEICHEN SCHICKEN. GESPRÄCHE? – ES WAREN WOHL EHER MONOLOGE VON MIR. EINE VERBORGENE INNERE SCHUBLADE WAR AUFGESPRUNGEN UND ICH KONNTE MIT DEM INHALT NICHT FERTIG WERDEN. DAS HAT MICH ERSCHRECKT! SIE HABEN GEDULDIG ZUGEHÖRT OHNE VIEL ZU REDEN. DAS HAT MIR MEHR GEHOLFEN ALS TAUSEND WORTE. ES GEHÖRT WOHL ZU DEN KÜNSTEN IHRES BERUFS, AUCH AUF DIESE ART ZU TRÖSTEN.“

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Wir sind für Sie da: für Patientinnen und Patienten, für deren Familie und Freunde, für alle, die im Krankenhaus arbeiten.

EVANGELISCHE KRANKENHAUSSEELSORGE IN HAMBURG UND UMGEBUNG
Seelsorge schätzt das wert, was gerade ist. Trauer und Leid, Erleichterung und Lachen. Sie kann schweigen. Sie ist im Notfall erreichbar.
In allen größeren Krankenhäusern in Hamburg und Umgebung sind qualifizierte evangelische Seelsorgerinnen und Seelsorger präsent. Die meisten von ihnen sind in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreisverbandes Hamburg tätig.
Klicken Sie auf die Nummern der Hamburg-Karte, um zu erfahren, welche Seelsorgerin oder welcher Seelsorger im jeweiligen Krankenhaus ansprechbar ist.
ICH BIN FROH, SITUATIONEN, IN DENEN ES UM SCHWIERIGE KONFLIKTE ODER GAR UMS STERBEN GEHT, IN KOMPETENTEN HÄNDEN ZU WISSEN."

Eine Mitarbeitende der Intensivstation

ZUHÖREN, SCHWEIGEN, REDEN
Im Krankenhaus zu sein, heißt Krisen und Brüchen im Leben zu begegnen. Was auf der Seele liegt, braucht Zeit und Raum, in Gesprächen oder auch in Stille und Gebet.
Unabhängig davon, ob und wie Sie glauben und welcher Religion Sie angehören: Die Krankenhausseelsorgerinnen und -seelsorger sind für Patienten, ihre Angehörigen und Freunde sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter da. Sie hören zu, stehen bei, ermutigen. Sie erinnern daran, dass Gott sich ansprechen lässt – gerade dort, wo Menschen an die Grenzen des Lebens geraten oder sich ausgeliefert fühlen.
Gute Medizin, gute Pflege und gute Seelsorge gehören zusammen. Dafür steht die Kirche im Krankenhaus.

EINE PATIENTIN SCHREIBT AN IHRE SEELSORGERIN
„NACH UNSEREN GESPRÄCHEN MÖCHTE ICH IHNEN EIN LEBENSZEICHEN SCHICKEN. GESPRÄCHE? – ES WAREN WOHL EHER MONOLOGE VON MIR. EINE VERBORGENE INNERE SCHUBLADE WAR AUFGESPRUNGEN UND ICH KONNTE MIT DEM INHALT NICHT FERTIG WERDEN. DAS HAT MICH ERSCHRECKT! SIE HABEN GEDULDIG ZUGEHÖRT OHNE VIEL ZU REDEN. DAS HAT MIR MEHR GEHOLFEN ALS TAUSEND WORTE. ES GEHÖRT WOHL ZU DEN KÜNSTEN IHRES BERUFS, AUCH AUF DIESE ART ZU TRÖSTEN.“